Neues aus unserer Bibliothek!
Neues aus der Bibliothek des EHB!
Diese Publikationen findet ihr nun auch in der Bibliothek:
Wilhelm Menke: Haren an der Ems 1820-1871: von der Biedermeierzeit bis zur deutschen Reichsgründung.
Die neue Veröffentlichung aus der Reihe „Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Haren (Ems)“ beschäftigt sich mit den Jahren des Biedermeiers bis zur deutschen Reichsgründung. Dabei berichtet der Heimatforscher über die besonderen Ereignisse im Lebensalltag der Harener Bevölkerung, behandelt den baulichen Zustand des Ortes sowie den Stand der Püntenschifffahrt. Darüber hinaus geht Wilhelm Menke auch auf die überörtlichen politischen Entwicklungen Deutschlands in dieser Zeit ein.
Schützenverein St. Ludgerus Berge e.V. (Hrsg.): Berge: Entwicklung einer Bauerschaft im südlichen Emsland.
Nach jahrelanger Arbeit präsentiert eine Arbeitsgruppe des Schützenvereins St. Ludgerus Berge ein Werk über die historische Entwicklung des Ortsteils Berge in der Gemeinde Emsbüren. Dabei wurden zahlreiche historische Dokumente ausgewertet, Fotoalben aufgearbeitet sowie viele Interviews mit Zeitzeugen durchgeführt.
Helmut Jäger: 50 Jahre Samtgemeinde Nordhümmling: 1973-2023: Geschichte, Entwicklung, Besonderheiten und Zukunft einer aufstrebenden Samtgemeinde.
Die … reichbebilderte Festschrift stellt die Besonderheiten, die vielfältigen Aufgabenfelder, zahlreiche Projekte, die einzelnen Mitgliedsgemeinden und die Organe der Samtgemeinde vor. Aber auch die Gründungsgeschichte … wird thematisiert. Außerdem werden die handelnden Personen, die die Samtgemeinde prägten, vorgestellt. Mit vielen Daten und Fakten wird deutlich, wie erfolgreich die Samtgemeinde in den vergangenen 50 Jahren an ihrer Zukunft gearbeitet hat. (Verlagsinformation)
Bernhard Vehring: Das Haselünner Ursulinenkloster: Leben, Lehren, Lernen.Teil 1: 1854-1941.
In dem neuen Heimatbuch des Haselünner Autors Bernhard Vehring wird anhand vieler Dokumente die Geschichte des im 17. Jahrhundert von holländischen Klarissen gegründeten Klosters vorgestellt: von der Übernahme des Klosters von den Ursulinen aus Dorsten im Jahre 1854 bis zur Vertreibung der Schwestern durch die Nationalsozialisten 1941.