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Neues aus der Bibliothek des EHB! 📚📖
Diese Publikationen findet ihr nun auch in der Bibliothek:

Dieses Buch, verfasst von einem ausgewiesenen Kenner der Landesgeschichte, zeichnet ein lebendiges Porträt des heutigen Niedersachsens und seiner historischen Wurzeln. Eine informative Einführung in die Geschichte des Bundeslandes von seinen Ursprüngen im Mittelalter bis zur Gegenwart.
Die regionale Vielfalt Niedersachsens basiert auf historischen Entwicklungen, die bis ins Mittelalter und die Frühe Neuzeit zurückreichen. Schon damals verliefen durch den niedersächsischen Raum wichtige Verbindungswege zwischen den Zentren Europas. Carl-Hans Hauptmeyer zeigt, wie sich heute Vergangenheit und Gegenwart vermischen und porträtiert die erstaunlich wandlungsfähigen ländlichen Räume des Landes ebenso wie seine innovativen Metropolregionen. (Verlagsinformation)

Diese Graphic Novel erzählt anhand der Geschichte einer unmöglichen Liebe eines der wohl ungewöhnlichsten Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte. Weit entfernt von Polen entstand 1945 im kleinen Ort Haren an der Ems eine polnische »Besatzungszone« – aus Haren wurde Maczków. Viele Pol:innen fanden dort in einer Art »Wartesaal« ein Zuhause auf Zeit, während die deutsche Bevölkerung evakuiert wurde. Inmitten dieser verworrenen Lage lernen sich die Polin Anna und der Deutsche Johann kennen. Gelingt es den beiden jungen Leuten, trotz der schwierigen Umstände ihre Gefühle füreinander aufrechtzuerhalten? Herausgegeben von Porta Polonica, der digitalen Dokumentationsstelle zur Kultur und Geschichte der Pol:innen in Deutschland. (Verlagsinformation)

Die hochdeutsche Sprache ist ein relativer Neuankömmling in Norddeutschland. Noch vor einigen Jahrzehnten waren hier friesische und niederdeutsche Mundarten die alltäglichen Umgangssprachen. Heute fristen diese in vielen Regionen ein Schattendasein, und selbst in Norddeutschland ist vielen Menschen nur wenig über sie bekannt.
Wussten Sie zum Beispiel, dass die Friesen lange einen ganz eigenen Namen für die Stadt Oldenburg hatten? Oder warum es in norddeutschen Moorgebieten Ortsnamen wie Moskau und Korea gibt? Und weshalb die saterfriesische Sprache, die ohnenhin reich an J-Lauten ist, in letzter Zeit noch J-haltiger geworden ist?
Ein vielseitiges Autorenteam geht diesen und anderen Fragen nach. Es hat das Saterfriesische und das Niederdeutsche unter die Lupe genommen und teilt sowohl alte als auch neue Erkenntnisse über diese faszinierenden Kleinsprachen und die Region, in der sie seit langem beheimatet sind. (Verlagsinformation)